Sektion Frankreich

Michael Scherpe (Paris),

Präsident der Messe Frankfurt FRANCE, ist zum Präsidenten des European

Senate to promote Economy and Culture in European Countries Sektion Frankreich bestellt. Mit Wirkung vom 16.12.2010 wurde ihm die Senatorenwürde im Bundessenat® Wirtschaft und Technologie zuerkannt.

Alexandre WATTIN,

Ritter der Ehrenlegion, wurde zum Vizepräsidenten der Sektion Frankreich des European Senat to promote Economy and Culture in European Conutries, Sektion Frankreich berufen. Wattin ist Präsident des Observatoire des relations franco-allemandes pour la construction européenne.
Nach Verwendungen in mehreren Standorten in Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland und in Afrika kann er auf eine 18-jährige aktive Militärzeit zurückblicken, die er an der Eliteoffizierschule von Saint-Cyr fortsetzt.
Als persönlicher Referent des Deutsch-Französischen Koordinators in Paris und wegen seiner hervorragenden Kenntnisse der bilateralen Beziehungen war er Mittler zwischen französischen und deutschen Institutionen.
Wattin ist Initiator des 1. Deutsch – Französischen Preises in der Akademie des sciences morales et politiques, Autor von Büchern und Artikel über die deutsch französischen Beziehungen, Träger zahlreicher französischer und ausländischer Orden, darunter das Bundesverdienstkreuz.

Depuis plus de 30 ans Alexandre WATTIN, originaire du pays de Bade, partage sa vie personnelle et professionnelle de part et d’autre du Rhin. Président de l’Observatoire des Relations Franco-allemandes pour la Construction Européennes il est l’auteur de nombreux ouvrages et articles concernant nos deux pays. Fondateur du Prix Franco-allemand, au sein de la prestigieuse Académie des Sciences Morales et Politiques, son expertise et sa parfaite connaissance de l’Allemagne l’ont fait nommer membre du conseil stratégique de Canal Académie. Il est également membre du Kuratorium du triangle de Weimar. Les nombreux et éminents services rendus au renforcement de la coopération européenne lui ont valu de nombreuses distinctions don la croix du Mérite e la République fédérale, L’insigne du mérite autrichien et Polonais.

Daniel Quack
Wiesbaden

Daniel Quack, propriétaire der DQMB EUROPE B2B int., ist mit Wirkung vom 22.06.2010 zum Gründungspräsidenten des EUROPEAN SENATE TO PROMOTE ECONOMY AND CULTURE IN EUROPEAN COUNTRIES SEKTION FRANCE und zum Generalsekretär des WBA Gesamtverbandes Wirtschaftskomitee Deutschland e.V. bestellt. Sein Fach sind nationale und internationale Konsolidierungen und das Erschliessen neuer europäischer und internationaler Absatzmärkte.

Seit über 35 Jahren engagiert sich Daniel Quack für den deutsch-französischen Austausch und sowie kulturell, gesellschaftlich und besonders sozial für Schule und Verein national und international auf Landes- und Bundesebene. Dieses ehrenamtliche Engagement wurde bereits mit vielen Ehrungen und Auszeichnungen gewürdigt, wie der Ehrenbrief des Landes Hessen, der Goldenen Lilie (Unternehmerauszeichnung, die sich sozial für die Gesellschaft einsetzen), dem Goldjupiter Wirtschaftspreis, dem Freedom of City of London, dem CNB merite benevole echelon vermeil (le Cercle National des Benevoles), dem Europakreuz in Gold, dem ANPDSB Echelon OR ( Medaille d’honneur des Services Benevoles). 2008 erfolgte die Berufung als Landesvorstandsmitglied der DGLI Sektion Hessen mit dem Schwerpunkt der Förderung der europäischen Wirtschaft unter Berücksichtigung des Wirtschaftsstandortes Rhein- Main Region Hessen. 2010 erfolgte die Berufung in die CHEFAE (das Centre des Hautes Etudes Franco-Allmandes pour la Construction Europeenne) und dem ORFACE (Observatoire des Relations Franco-Allmandes pour la Construction Europeenne). 2010 erfolgte die Wahl zum Landesvorstandsmitglied in der Liberalen Mittelstandsvereinigung Hessen. Als Fördermitglied des Luftbrücke Verein setzt er sich im Andenken an die französischen, britischen und amerikanischen Flieger und den Leistungen der Berliner Luftbrücke ein, deren Hauptquartier in Wiesbaden war und fördert den kulturellen Austausch und die Deutsch-Amerkanischen Freundschaft. In seiner Funktion als member bien faiteurs im Club des affaires de la Hesse (dem Deutsch-Französischen Wirtschaftsclub Hessen) fördert er den kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zwischen Schulen und den deutschen und französischen Unternehmen in der Region Hessen und Frankreich.

Das inhabergeführte Unternehmen DQMB EUROPE B2B int. hat seinen Sitz in Wiesbaden. Es unterhält ausschließlich europaweite Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen auf der Inhaber-beziehungsweise Geschäftsführer-Ebene, welche national und international tätig sind, und das meistens nur auf Anfrage. Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das Projekt- und Produktmanagements insbesondere bei der Entwicklung von Prototypen sowie die Netzwerkbildung. Auch werden stets neue internationale Absatzmärkte erschlossen und bereits bestehende Vertriebswege ständig optimiert. Die für die Projekte eigens zusammengestellten internationalen Teams entwickeln zielgerechte Lösungen und angemessene Weichenstellungen für die angefragten Projekte. Die Teams garantieren eine erforderliche Prüfung auch bei laufendem Projekt und berücksichtigen die spezifischen Eigenheiten und Unternehmenskulturen aller jeweils beteiligten Unternehmen. Das Unternehmen hat herausragende cross functional Kompetenzen, erworben durch die Übernahme von Querschnittsaufgaben in den verschiedenen Abteilungen mit ihren jeweils unterschiedlichen Funktionen. Ein Schwerpunkt waren immer die herausragenden Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrungen. Aufgrund der Tätigkeiten in Frankreich, Belgien, Niederlande, Benelux-Staaten, Großbritannien, sowie im Osten und Mittelosten Afrikas, verfügt das Unternehmen über ein internationales Netzwerk, zu dem sowohl nationale und internationale Manufakturen gehören. Das Unternehmen realisiert Netzwerkebildung und internationale Projekte, die im Wesentlichen folgende Bereiche umfassen: Beschaffungslogistik, Lieferantenauswahl, Güterbewegung, Auswahl internationaler Standorte mit Risikoabwägung, Wirtschaftsbeziehungen, Projektvalidierung, Distributionslogistik, Distributionsnetz, Absatzlogistik und Produktprogramm.